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Definition Harte Faktoren
Der Begriff harte Faktoren erfasst alle messbaren Größen innerhalb eines Projektes oder Unternehmens. Häufig sind damit Erfolgsfaktoren gemeint – also Faktoren, die den Erfolg eines Projektes aus Sicht der Stakeholder beeinflussen.
Der Ursprung des Begriffes ist das 7-S-Modell von Tom Peters und Robert H. Waterman jr. Innerhalb dieses Modells wird zwischen harten und soften Faktoren unterschieden – man spricht auch vom harten Dreieck (Strategie, Struktur, Systeme) sowie dem soften Viereck (Spezialfertigkeit, Stammpersonal, Stil, Selbstverständnis).Das Hauptmerkmal der harten Faktoren ist ihre Messbarkeit, durch die sie zur Steuerung des Projektes verwendet werden können. Über die ursprüngliche Bedeutung hinausgehend werden daher alle messbaren Faktoren innerhalb eines Projektes zu den harten Faktoren gezählt. Dazu gehören insbesondere betriebswirtschaftliche Kennzahlen wie Kosten, Dauer, Gewinn oder Verlust. Dem gegenüber stehen weiche Faktoren. Diese sind nicht messbar und können daher nur beeinflusst, aber nicht direkt gesteuert werden.
Harte Faktoren – Projektmanagement Begriffe
Eine Harte Faktoren ist ein allgemeiner Begriff des Projektmanagements. In der betriebswirtschaftlichen Teildisziplin Projektmanagement gab es in den letzten Jahrzehnten einen enormen Zuwachs an Begriffen und Methoden. Die Verinnerlichung der zentralen Definitionen ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Durchführung von Projekten.
Eine Harte Faktoren ist ein häufig anzutreffender Aspekt. Die Kenntnis ist empfehlenswert. Dieses Glossar erklärt noch weitere grundsätzliche Themen des Projektmanagements. Diese sind:
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