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Definition KISS-Prinzip
Das KISS-Prinzip ist ein Ansatz, der darauf abzielt, Abläufe und Prozesse so einfach wie möglich zu gestalten. Er geht zurück auf Clarence Kelly Johnson, einen Luftfahrtingenieur des Flugzeugbauers Lockheed Martin.
KISS ist dabei ein Akronym, das auf unterschiedliche Weise aufgelöst werden kann: Das Ziel ist es, möglichst einfache und leicht zu verstehende Lösungen auf ein Problem zu finden. Auf das Projektmanagement kann das KISS-Prinzip angewendet werden, um Abläufe, Prozesse oder das Reporting möglichst einfach zu gestalten. Auch im Design und der Produktentwicklung spielt das KISS-Prinzip eine wichtige Rolle.
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KISS-Prinzip – Projektmanagement Begriffe
Ein KISS-Prinzip ist ein allgemeiner Begriff des Projektmanagements. In der betriebswirtschaftlichen Teildisziplin Projektmanagement gab es in den letzten Jahrzehnten einen enormen Zuwachs an Begriffen und Methoden. Die Verinnerlichung der zentralen Definitionen ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Durchführung von Projekten. Die Aneignung der zentralen Begriffe des Projektmanagements ist empfehlenswert. Erfolgreiche Projekte basieren auf einem einheitlichen Verständnis und einer uniformen Ausführung von Aktivitäten durch unterschiedliche Beteiligte. Ein einheitliches Begriffsverständnis ist die Basis dieser hierfür notwendigen Normierung. Ein KISS-Prinzip ist sowohl für das agile als auch klassische Paradigma relevant.
Ein KISS-Prinzip ist ein selten anzutreffender Aspekt. Profis sollten ihn kennen. Dieses Glossar erklärt noch weitere grundsätzliche Themen des Projektmanagements. Diese sind:
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